hypothese cd.

Die Monitorhypothese

Das bewusste Regellernen führt zur Ausbildung des Monitors. Teilt auf in den Lernprozess und den Erwerb der Sprache. Die Mensch kontrolieren nicht Erwerb der Sprach.

Die Pidginisierungshypothese

Lerner und Sprecher der Zielsprache imitieren ihre fehlerhafte Sprache gegenseitig, die Lerner, wiel ihnen die Kompetenz fehlt. Dadurch entsteht eine Mischsprache und Xenolekt.

Die Inputhypothese

Fremdsprachenerwerb kann nur erfolgreich sein, wenn der Input für unsere Möglichkeit auslauft. Für den Unterricht würde das ganz genaues Inputmanagment bedeuten.

Die Interaktionshypothese

Spracherwerb entsteht durch Interaktion und Aushandlungsprozesse zwischen Lerner und Spracher der Zielsprache.

Die Akkulturationshypothese

Der Antrieb zum Spracherwerb entsteht durch soziale und psychische Nähe zur Zielsprache und Zielkultur. Die Nähe ist positiver, desto schneller können wir lernen.

Die Outputhypothese

Die aktive Gebrauch der Fremdsprache verlangt vom Lerner die aktive Analyse der Sprache und die entsprachenden Anstrenungen zur korrekten Nutzung und Einbetung.

Die Lernbarkeitshypothese

nur das, was gelernt werden kann, kann auch gelernt werden.

Die Schwellenhypothese

es gibt zwei markante Schwellen der muttersprachlichen und der fremdsprachlichen Kompetenz, die erreicht sein müssen, damit sich positive in beiden Sprachen haben.

Die Interdepedenzhypothese

wenn wir erreichen einer hohen Kompetenz in der Zwetsprache, wir können es in verschiedenen Bereichen nutzen.